© Ferdinand Neumüller

MAGDALENA SÜNDERIN 2013

nach dem Roman von Lilian Faschinger
Koproduktion mit dem Museum Moderner Kunst Kärnten (MMKK)

SPIELORT: Burgkapelle im MMKK
DRAMATISIERUNG UND INSZENIERUNG: Ute Liepold
BESETZUNG: Jutta Fastian, Michael Kristof, Johannes Flaschberger
BÜHNE: Dietmar Kaden
VIDEO: Philip Kandler 

Die Burgkapelle mit den Fromiller-Fresken ist der ideale Raum für die theatralische Umsetzung des Erfolgsromans der Kärntner Schriftstellerin Lilian Faschinger, in dem eine Frau einen Priester entführt, um ihm in einer aberwitzigen Suada von ihren sieben Affären zu beichten. Eine fesselnde und komische Abrechnung mit dem Landleben, der Kirche und der unausweichlichen Katastrophe zwischen Mann und Frau. Geschrieben in einer entfesselten musikalischen Sprache, zum ersten Mal für das Theater dramatisiert und inszeniert von Ute Liepold.

———————————————————-

PRESSESTIMMEN: 

„(…) Jutta Fastian (bleibt) in der Titelrolle betont cool, während der schwerfällige Priester von Hannes Flaschberger in den knapp 80 Minuten sinnliche Körperlichkeit entwickelt und Miha Kristof vom Tänzer Pablo über den Zeugen Jehovas bis zum Chauffeur die fehleranfälligen Mannsbilder durchdekliniert.“ (Kleine Zeitung) 

PREMIERE:
14. November 2013