© Johannes Puch

ROMY – DER REST IST SEHNSUCHT 

Eine musikalische Revue von Ute Liepold und Bernd Liepold-Mosser 

SPIELORT: Jazzclub Kammerlichtspiele
INSZENIERUNG: Ute Liepold
BESETZUNG: Nadine Zeintl, Erwin Belakowitsch
MASKE/KOSTÜM: Michaela Haag
TONSCHNITT/VIDEO: Philip Kandler
GITARRENEINSPIELUNG: Primus Sitter
TECHNIK: Wolfgang Franz
ASSISTENZ: Stephanie Sihler  

Aus Anlass des 80. Geburtstags von Romy Schneider am 23. September 2018: eine Hommage an die große Schauspielerin, die zur Projektionsfigur für Generationen wurde. In einer abwechslungsreichen Revue mit Liedern und Musik von Charles Aznavour, Serge Gainsbourg, Franz Doelle, Gustav Mahler, aus diversen Filmen („Sissi“, „Mompti“, „Die Dinge des Lebens“) und dem Musical „Elisabeth“ wird über einzelne Lebensmotive von Romy Schneider und das Phänomen einer Schauspiel-Ikone erzählt, die die ganze Welt bezaubern konnte und gleichzeitig an ihr zerbrach. Es geht um Glamour und Scheitern, um Schauspiel und Maskierung, um Klischees und Zuschreibungen und um die Auseinandersetzung mit Erfolg und Ängsten. Die zwei Musical-Stars Nadine Zeintl und Erwin Belakowitsch spielen und singen sich in einem künstlerischen Parforce-Ritt durch die Licht- und Schattenseiten eines Phänomens – und stehen endlich zum ersten Mal gemeinsam auf der Bühne.

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PRESSESTIMMEN: 

„Die „Wolkenflug“-Hommage an Romy Schneider unterhält als geschickt inszenierte Collage, die Lebensmotive der jungfräulichen Schönheit und der Femme fatale, des süßen Wiener Mädels und des französischen Kinostars mit Musik emotional aufpolstert.” (Kleine Zeitung)

„(… )Dass der einstündige Abend zwischen lauter Komik und leisen Zwischentönen aufgeht, hat viele Gründe. Da wäre einmal Liepolds Regieansatz, sich vor der überhöhten Figur nicht einschüchtern zu lassen, über weite Strecken auf den Spaßfaktor zu setzen und die Tragik als notwendige Abdunkelung über allzu Grelles zu ziehen. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist der Musik und dem Gesang geschuldet, die live Klavier und zwei hervorragende Musical-Stimmen mühelos tragen.“ (Kronen Zeitung)

PREMIERE:
30. Jänner 2019